„Manchmal“ sagte Julia „fühle ich die Vergangenheit und die Zukunft so stark an mir zerren, dass gar kein Raum mehr für die Gegenwart bleibt.“
Ehrlich! Wann hast du dass letzte mal einen ganzen Tag damit verbracht, einfach das zu genießen, was du gerade gemacht und gefühlt hast? Genuss um seiner selbst willen, ohne dabei an die Zukunft zu denken oder dir über die weit in der Zukunft liegenden Konsequenzen Sorgen zu machen?